Fassadengestaltung
Geben Sie Ihrem Heim mit einer Neugestaltung der Fassade ein neues Gesicht
Ungefähr 37 Millionen Wohnungen gibt es in Deutschland. Davon sind 24 Millionen gar nicht oder nur unzureichend gedämmt. Bedenkt man, dass über 70 % aller Energieverluste allein auf das Konto der Gebäudehülle gehen, kann man sich leicht das riesige Energiesparpotenzial ausmalen, das wir durch eine flächendeckende Fassadendämmung unserer Altbauten erzielen würden. Ging man früher eine Fassadensanierung hauptsächlich aus ästhetischen Gründen an, stehen heute meist energetische Überlegungen am Anfang. Gut so!
Neue Heizung im Keller, Solaranlage auf dem Dach – schön und gut, doch überflüssig, bevor nicht die klassischen „Energielöcher“ im Haus beseitigt sind: Wärmebrücken, ungedämmte Dachböden, „nackte“ Fassaden und Kellerdecken, undichte Fenster, alte Türen. Da hilft nur: dämmen oder austauschen! Optimalerweise alles in einem Rutsch. Das klingt erstmal teuer. Aber rechnen Sie Spareffekte, Förderungsgelder und Kreditvorteile dagegen, haben Sie die Investitionen schon nach wenigen Jahren wieder drin. Danach freuen Sie sich über eine saftige „Energiesparrente“ (www.energiesparrente.de).
Speziell ein „Paar“ gibt es, das auch bei der Außenwirkung des Hauses gemeinsame Sache macht: Fassade und Fenster. Es gilt: Fassadendämmung nur mit Austausch der Fenster, wenn diese älter als 15 Jahre sind. Denn alte Fenster können energetisch nicht mit der Leistung moderner Dämmsysteme mithalten. Die Raumwärme entweicht über die energetisch schwachen Fenster und Fensterrahmen, es können sich Wärmebrücken,Tauwasser und Schimmel bilden.
Ein modernes Niedrigenergie-Haus „verbraucht“ jährlich nur etwa 3 bis 7 Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche. Beim ungedämmten Altbau dagegen sind es 22 bis 28 Liter – ein riesiger Unterschied und ein gewaltiges Sparpotenzial, wenn man es richtig „anpackt“.
Verschiedene Möglichkeiten für Ihre Hausfassade