GaLaBau
Garten- und Landschaftsgestaltung,
gestalten Sie Ihren Traumgarten
Terrassensysteme aus Holz schaffen eine natürliche „Brücke“ zwischen draußen und drinnen und erweitern Ihren Wohnraum bis in den Garten hinein. Nicht jedes Holz ist den hohen Beanspruchungen „gewachsen“, denen ein Terrassenboden das Jahr über ausgesetzt ist. Widerständige Hölzer, teils speziell behandelt und gut gepflegt, eignen sich ideal für den Outdoor-Einsatz. Sie bleiben schön und funktional über 30 Jahre und länger.
Exotische Hölzer kommen teilweise sogar ohne zusätzlichen chemischen Holzschutz aus und sind auch im direkten Erdkontakt gut haltbar. Hier eine Auswahl erhältlicher Hölzer und eine Übersicht über ihre Eigenschaften.
Beispiel Garapa, ein Holz aus Südamerika. Es hat die Dauerhaftigkeitsklasse 2 und ist extrem beständig gegen Pilze und Schimmel. Klassische Verarbeitung: Dielen, formschöne und praktische Holzfliesen und Terrassenkassetten im quadratischen Format.
Hauptherkunftsländer: Indonesien, Malaysia, Südamerika
Vorteil: Sehr dauerhaftes Holz, für Erdverbau und Wasserbau geeignet, sehr hohe Beständigkeit gegen Pilze und Schimmel. Sehr hartes Holz sehr hohe Haltbarkeit auch im direkten Erdkontakt.
Hauptherkunftsländer: Südamerika, Brasilien
Vorteil: Sehr dauerhaftes Holz, gutes Stehvermögen, sehr hohe Beständigkeit gegen Pilze und Schimmel.
Sehr hartes Holz sehr hohe Haltbarkeit.
Esche schätzen wir als hartes und elastisches Holz aus heimischer Erzeugung. Als „Thermoholz“ besetzt Esche das Premium-Segment für Outdoor-Fußböden. Mit dem Verfahren der Thermo-Holzveredlung wird die Haltbarkeitsklasse 2 erreicht – ohne Zusatzstoffe.
Ergebnis: 30 Jahre Schönheit und Haltbarkeit.
Hellere Variante: Sibirische Lärche – ein feingewachsenes, dichtes und hartes Nadelholz mit tollem Preis-Leistungsverhältnis.
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