Fassadengestaltung
Geben Sie Ihrem Heim mit einer Neugestaltung der Fassade ein neues Gesicht
Feuchtigkeit bedroht Bausubstanz und Wohnqualität. Gebäudefundamente und feuchte Wände trockenzulegen, gehört daher zu den dringlichsten Aufgaben eines Sanierungsprojekts. Kaum ein Bestandsgebäude, das um diese Maßnahmen herumkommt. Leider weisen auch viele Neubauten Mängel rund um den Feuchtschutz auf. Hier muss schnell und konsequent gehandelt werden.
Wo kommt die Nässe her? Wo dringt Wasser ein? Undichte Fugen können problemlos geschlossen, schadhafter Putz kann schnell erneuert werden. Anders bei großflächigen Feuchtschäden. Hier muss ein Fachmann ran, der den Fall analysiert. Oft kommt ein Sanierputzsystem zum Einsatz, und erst nach Monaten ist das Mauerwerk vollständig trocken.
Das Problem:
In Mauerwerk mit herkömmlichem Putz dringt Wasser ein, da die Horizontalsperre fehlt oder schadhaft ist. Wasser und Salze steigen im Mauerwerk auf, dadurch werden Putz und Anstrich geschädigt und bröckeln ab. Zum Schluß kommt es zur Zerstörung des Mauerwerks.
Diffusionsoffene Sanierputze fördern die Ableitung der Feuchtigkeit aus der Wand und verhindern hässliche Salzausblühungen. Die schadensrelevante Verdunstungszone liegt nun auf der Putzunterseite, wo die im Wasser mitgeführten Salze genügend Raum finden, um innerhalb der Poren auszukristallisieren. Das Mauerwerk kann die Feuchtigkeit als Wasserdampf nach außen abführen, Putz und Anstrich bleiben trocken und blättern nicht ab.
Die Lösung:
Feuchtigkeit im Mauerwerk mit Sanierputz. Dank der Porenstruktur verdunstet Feuchtigkeit leicht und schnell, Salze kristallisieren in den Sanierputzporen, ohne Schaden anzurichten. Dadurch bleiben Putz und Anstrich trocken und schadensfrei.
Auch Risse im Mauerwerk können große Probleme verursachen, da die Konstruktion instabil werden kann. Jetzt kann man solche Schäden auch kostengünstig reparieren. Lösung: V2A – rostfreie Spiralanker und Stahl-Bewehrungen, die sich nachträglich im Mauerwerk, am besten in die Fugen, einarbeiten lassen. Sie stabilisieren das Mauerwerk wie z.B. Stahl die Betonkonstruktion. Die spezielle Form der rostfreien Bewehrung sichert die optimale Verbindung zwischen den gerissenen Mauerteilen. Die Haftung zwischen Bewehrung und Mauerteilen stellt ein Spezial-Ankermörtel her, der vorab in die ausgeschliffenen Fugen eingespritzt wird. Vorteil dieser einfachen und kostengünstigen Methode: Sie müssen keine Steine entfernen und wieder einsetzen.
Verschiedene Möglichkeiten für Ihre Hausfassade